Founder & CEO Rethinking Places GmbH
Founder & CEO Rethinking Places GmbH
Jahrgang: 1979 | Geschäftssitz: Berlin
Hallo, ich bin Carolina.
Ich glaube an ein Unternehmertum, das echte Probleme löst. Mit Haltung, Innovation und einem klaren Fokus auf Wachstum mit Sinn.
Ich erschaffe Räume, Formate und Strukturen, in denen Technologie, Menschlichkeit und Business miteinander wachsen – mit dem Ziel, Vertrieb neu zu denken und Unternehmen in einer komplexen Welt zukunftsfähig zu machen.
Als Unternehmerin bewege ich mich an der Schnittstelle von Sales, Growth, Technologie und Impact. Gemeinsam mit meinem Team und unseren Partner:innen entwickeln wir Formate, Produkte und Strategien, die echten Kundennutzen schaffen – datenbasiert, KI-gestützt und menschlich geführt.
Mit RETHINKING PLACES und ELEVEN WAVES gestalten wir ein Ökosystem für modernes B2B-Geschäft. Dabei fokussieren wir uns auf die zentralen Fragen unserer Zeit:
Unsere Expertise:
Unsere Formate entstehen kollaborativ – in enger Verbindung von menschlicher Intuition und künstlicher Intelligenz. Wir denken laut, lernen schnell und setzen mutig um.
Mein Hintergrund:
Glücklich verheiratet. Mutter von zwei Söhnen. Aufgewachsen im deutschen Mittelstand, seit über 20 Jahren aktiv in Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung – branchenübergreifend und immer mit Blick auf echte Relevanz. Ich bin Investor:in mit Herz, wenn es um Technologien geht, die die Wirtschaft und Gesellschaft sinnvoll voranbringen.
Aktuell:
Gemeinsam mit Don Dahlmann schreibe ich an einem Buch über ein neues Unternehmertum für Europa.
Ich glaube fest daran, dass wir gemeinsam viel bewegen können, wenn wir gute Lösungen finden und sie an den Start bringen. Lass uns reden, wenn dich das bewegt.
Weibliche Führung | Thought Leadership | Kollaborative AI | New Work
Gesprächspartnerin für Interviews, Podcasts und Social Media Live Events | Speakerin | Gast in Diskussionsrunden | Mentorin
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Ich erschaffe Räume, Formate und Strukturen, in denen Technologie, Menschlichkeit und Business miteinander wachsen – mit dem Ziel, Vertrieb neu zu denken und Unternehmen in einer komplexen Welt zukunftsfähig zu machen.
Als Unternehmerin bewege ich mich an der Schnittstelle von Sales, Growth, Technologie und Impact. Gemeinsam mit meinem Team und unseren Partner:innen entwickeln wir Formate, Produkte und Strategien, die echten Kundennutzen schaffen – datenbasiert, KI-gestützt und menschlich geführt.
Mit RETHINKING PLACES und ELEVEN WAVES gestalten wir ein Ökosystem für modernes B2B-Geschäft. Dabei fokussieren wir uns auf die zentralen Fragen unserer Zeit:
Jura? War ein Start. Tanzschule, Eventagentur und mittelständischer Softwarekonzern? Eine Schule fürs Leben. Doch angekommen bin ich erst, als ich gegründet habe.
Mein Weg war kein gerader – sondern ein ständiges Rauszoomen, Nachschärfen, Neudefinieren. Zwölf Jahre bei der DILAX-Gruppe haben mich geprägt: Strategie, Führung, Growth, Software & KI Innovation – und das Wichtigste: echte Verbindung zu Menschen. In dieser Zeit sind auch meine Söhne geboren – und mein Blick auf Arbeit hat sich verändert.
Die Gründung von Rethinking Places und der Marke Eleven Waves AI (vor der Pivotierung die GOLFBLOCKS GmbH) war kein Business-Move, sondern eine Konsequenz. Ich wollte Räume schaffen, in denen Technologie, Sinn und unternehmerische Klarheit zusammenspielen. Und ich wollte ein Leben, das beides möglich macht: Wirkung im Außen und Präsenz im Innen.
Heute arbeite ich gemeinsam mit den Menschen, mit denen ich wirklich arbeiten will – an Themen, die etwas verändern. Und ich sehe meine Kinder aufwachsen, ohne mich zwischen Boardroom und Spielplatz entscheiden zu müssen.
„Bei mir angekommen“ – das ist kein Ziel. Das ist eine Haltung.
Es war kein plötzlicher Wandel – sondern eine schleichende Klarheit. Erst durch Gespräche. Dann durch Geburt.
Ein Freund der Familie hat immer wieder über Nachhaltigkeit gesprochen. Viele dieser Gespräche haben sich festgesetzt. Aber der eigentliche Katalysator war das Muttersein. Plötzlich standen da zwei kleine Menschen in meinem Leben – und mit ihnen die Frage: Was hinterlasse ich euch eigentlich?
Die Windelberge in den ersten Monaten waren nur das Symbol. Die Verantwortung dahinter war real. Nachhaltigkeit wurde kein Thema, sondern Haltung. Heute handle ich nicht nur für mich – sondern für die, die meine Entscheidungen ausbaden müssen.
Ich will ihnen vorleben, dass Veränderung möglich ist. Und dass es sich lohnt, Verantwortung nicht weiterzureichen.
Nachhaltigkeit ist kein Produktmerkmal mehr – sie ist ein strategischer Imperativ. Und genau hier setzen wir mit Rethinking Places und unserer KI Produktmarke Eleven Waves AI an.
Wir sehen einen klaren Shift: New Work wird nicht mehr als Benefit diskutiert, sondern als Fundament für resiliente Organisationen. Nachhaltig heißt hier: Strukturen schaffen, die Menschen stärken, statt sie zu verbrauchen.
Parallel verändert sich der Umgang mit Technologie. KI wird nicht länger als Risiko betrachtet, sondern als Ressource – wenn sie sinnvoll eingebettet wird. Sie hilft, Prozesse zu entlasten, Wissen zugänglich zu machen und Entscheidungen präziser zu treffen.
Auch Raum wird neu gedacht: temporär, flexibel, sinnstiftend. Nicht Größe entscheidet, sondern Wirkung. Nachhaltigkeit heißt: Räume, die genutzt werden, nicht nur existieren.
Der größte Trend? Dass immer mehr Unternehmen verstehen: Nachhaltigkeit ist nicht der Feigenblatt-Flügel – sondern das Rückgrat für Zukunftsfähigkeit.
Die größten Hürden? Dass Nachhaltigkeit oft unterschätzt wird – weil man sie nicht sieht.
Viele verstehen nicht sofort, was New Work und KI Agenten mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Aber: Selbstbestimmtes Arbeiten heißt auch, Ressourcen bewusst einzusetzen – Zeit, Energie, Räume. Es geht um Systeme, die Menschen nicht ausbrennen, sondern stärken.
Beim Thema Räume stoßen wir oft auf Budgetgrenzen. Doch nicht jede nachhaltige Lösung ist teuer – was zählt, ist der Mut zur Priorisierung. Nachhaltigkeit beginnt nicht beim Preis, sondern beim Denken.
Und ja: Manchmal braucht es starke Partner, um komplexe Dinge einfach zu machen. Wir haben sie. Und wir glauben: Transparenz, Aufklärung und Co-Kreation sind der Weg, um scheinbare Grenzen zu verschieben.
Nachhaltigkeit ist keine Komfortzone – aber sie ist der einzige Weg, der nach vorn führt.
Ich glaube nicht an perfekte Nachhaltigkeit. Aber ich glaube an bessere Entscheidungen – jeden Tag.
Unsere Branche hat die Kraft, Narrative zu verändern: weg von Lautstärke, hin zu Wirkung. Mit Rethinking Places entwickeln wir Formate, in denen Technologie nicht dominieren, sondern ermöglichen soll. Wo Räume bewusst genutzt statt nur gebaut werden. Und wo Kommunikation so gestaltet ist, dass sie Menschen verbindet – nicht überfordert.
Wir tragen dazu bei, die Welt nachhaltiger zu machen, indem wir zeigen: Es geht auch anders. Mit weniger Friktion, mehr Klarheit – und einem echten Kompass.
Nachhaltigkeit ist für uns kein Zielbild, sondern ein Arbeitsmodus. Und den leben wir – systematisch, strategisch, sinnstiftend.
Meine Entscheidung zu gründen war vor allem eine Entscheidung für mich selbst. Nach langer Zeit habe ich etwas nur für mich gemacht.
Unzählige Gespräche, Feedbacks und Denkanstöße von verschiedenen Personen formten die Entscheidung für die Golfbranche und nachhaltiges Bauen. Und dann gab es diesen einen Nachmittag: Ich saß mit meinen Jungs und wir spielten mit Bauklötzen. Und ganz genau in diesem Augenblick fing alles an. Die Steine fügten sich wie magisch in meinem Kopf zusammen. Die Idee für die GOLFBLOCKS war geboren.
Was mit GOLFBLOCKS begann, wurde zu rethinking Places – weil sich aus einem ersten Impuls ein größeres Ziel geformt hat: Räume und Formate zu schaffen, die Sinn stiften, Zusammenarbeit fördern und echten Wandel ermöglichen
Wenn du wirklich etwas verändern willst, rechne mit Gegenwind – und geh trotzdem los.
Nachhaltigkeit braucht nicht Perfektion, sondern Beharrlichkeit. Du wirst anecken, zweifeln, vielleicht auch scheitern. Aber genau da fängt Wirkung an. Bleib unbequem. Stell Fragen. Und finde deine eigene Sprache für Veränderung.
Denn wer heute mutig denkt, ermöglicht morgen eine bessere Realität.
Nachhaltigkeit beginnt für mich im Kleinen – mit bewussten Entscheidungen im Alltag.
Fahrrad statt Auto, Thermobecher statt Pappbecher, regionale Produkte statt Discounter. Vieles davon ist längst Routine geworden. Ich starte meinen Tag mit Klarheit, nehme mir Zeit für mich – und achte darauf, wie ich mit Energie umgehe, materiell wie emotional.
Als Unternehmerin bedeutet Nachhaltigkeit für mich auch: Ressourcen im Team sinnvoll nutzen. Wir arbeiten flexibel, ortsunabhängig und in dem Rhythmus, der Wirkung ermöglicht – nicht Erschöpfung.
Umweltschonend leben heißt für mich nicht perfekt leben. Sondern achtsam – jeden Tag ein Stück bewusster.
Meine Kinder, mein Mann, meine Familie, meine engsten Freunde und meine Arbeit.
Und das Geben und Nehmen in gesunder Waage zu halten – damit wir gemeinsam weiterkommen. Mich inspiriert Menschlichkeit und Wärme – die kleinen Dinge, in denen echtes Miteinander spürbar wird.
Wenn eine meiner guten Freundinnen, die nebenan das Café führt, mir einen Espresso in die Hand drückt. Wenn meine Mitarbeiterin mich liebevoll daran erinnert, mal Wasser zu trinken oder kurz um den Block zu gehen, um den Kopf freizukriegen. Wir haben hier im Kiez eine kleine, unsichtbare Gemeinschaft, in der alle aufeinander achten. Genau das treibt mich an.
„Wachstum neu gedacht: Unternehmen setzen auf Wirkung statt Verschwendung.“
Ein Satz, der zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht mehr erklärt werden muss – weil sie endlich gelebt wird.