Gründerin Artsy-the urban art Lab
Projektleiterin, Gründerin und Politik- und Rechtswissenschaftlerin Artsy-the urban art Lab
Jahrgang: 1982 | Geschäftssitz: Hamburg
Annekatrin Brünig habt Politik- und Rechtswissenschaft studiert und dann viele Jahre im Ausland (Neuseeland, Australien, Japan, Österreich) gelebt und an Universitäten geforscht. Einige Zeit verbrachte sie auch bei einer UN-Institution in Wien. Zurück in Deutschland hat sie dann im Weiterbildungsbereich gearbeitet und war als Projektkoordinatorin für EU-Projekte zuständig.
Botschafterin der UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030
Diskussionsrunden | Speakerin | Workshopbegleitung
#UNVision2030 #UNVisions2030 #SDGS #SDG #SDG2030
Ich habe Politik- und Rechtswissenschaft studiert und dann viele Jahre im Ausland (Neuseeland, Australien, Japan, Österreich) gelebt und an Universitäten geforscht. Einige Zeit verbrachte ich auch bei einer UN-Institution in Wien. Zurück in Deutschland habe ich dann im Weiterbildungsbereich gearbeitet und war als Projektkoordinatorin für EU-Projekte zuständig. Doch mein Herzensprojekt fand ich im Bereich der UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030, für die ich mich seitdem aktiv sowohl beruflich als auch privat einsetze.
Daher bin ich Botschafterin der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele und bilde die Brücke zwischen den Bürgern und den Vereinten Nationen und übersetze die abstrakten Ziele der UN in konkrete Umsetzungsstrategien.
Nachhaltigkeit hat in meinem Leben schon immer eine große Rolle gespielt, allerdings war mein Game-Changer die Teilnahme an einem Global Innovation Lab in Kopenhagen, in dem wir in interdisziplinären Teams, innovative Lösungen im Nachhaltigkeitsbereich entwickelt haben. Dort wurde ich dann auf die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele aufmerksam, die alles abdecken , was wichtig für die Menschen ist. Seitdem habe ich mir geschworen, mich in diesem Bereich einzusetzen und aktiv zu sein.
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist schon lange ein Trend, aber für viele eben auch ein sehr abstrakter Begriff. Nur die wenigsten Menschen kennen daher konkrete Handlungsoptionen, die zu einem nachhaltigeren Leben führen. Ich übersetze daher „Nachhaltigkeit“ in konkrete Handlungsschritte, die wir alle im Alltag gehen können und vernetze Menschen miteinander, um gemeinsam mehr zu erreichen.
Ich denke nicht in Begrenzungen, da der Wunsch zu mehr Nachhaltigkeit immer eine innere Bereitschaft und persönliche Überzeugung voraussetzt, die nicht an Grenzen stößt, denn unsere konkreten Schritte zu mehr Nachhaltigkeit sind für jeden möglich, der diese Bereitschaft und Überzeugung mitbringt. Begrenzen tun wir uns nur selbst und damit habe ich schon lange aufgehört.
Meine Arbeit schafft Bewusstsein für die UN-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 und erzeugt Empathie, die die Dringlichkeit dieser Ziele erfahrbar macht und durch z.B. Virtual Reality Settings zeigt, wie es wäre, in einer nachhaltigeren Welt zu leben.
Der Grund für meine Gründung ist mein ganz persönlicher Bewusstseinswandel und die Erinnerung daran, dass ich schon immer von einer gerechteren und nachhaltigeren Welt geträumt habe und immer schon eine Change-Makerin sein wollte.
Ich möchte jungen Menschen die Botschaft mitgeben, dass sie der Wandel sein können, den sie in der Welt sehen wollen und sie ihre Zukunft aktiv und kollaborativ mitgestalten können. Wir alle sind dafür verantwortlich, wie wir in Zukunft leben wollen und werden.
Ich verzichte privat komplett auf Verpackungsmüll und Plastik, helfe regelmäßig mit Bäume zu pflanzen und ernähre mich weitestgehend vegan.
Mich treibt der Wunsch an, in einer Welt zu leben, in der die 17 UN-Ziele vollständig umgesetzt worden sind. Ich möchte meinen persönlichen Beitrag dazu leisten, damit diese Ziele verwirklicht werden.
Jegliche Form von Plastik und Verpackungsmüll verschwindet komplett! Die Regenwälder werden ab heute nicht mehr abgeholzt! Sauberes Trinkwasser und Zugang zu Bildung für alle Menschen weltweit!