Unser Sohn bekommt einen ergobag als Schultasche. Das stand für mich schon fest, bevor er überhaupt den Mund aufmachen konnte. Weil ich als Green Janine schon so viel Positives über das Unternehmen gehört hatte in Bezug auf Nachhaltigkeit. Schließlich werden die ergobag-Schultaschen aus recycelten Plastikflaschen hergestellt.
An irgendeinem Samstag beschlossen wir also in die Stadt zu gehen, um einen Schultasche zu kaufen. Es war purer Zufall, dass wir sogar auf einer dieser Schultaschen-Parties landeten. Zielstrebig schubste ich Sohn und Mann zur ergobag-Abteilung. Beide waren sofort begeistert. Unser Sohn von den unterschiedlichen Styles und vor allem von den Kletties, das sind austauschbare Klettmotive, mit denen der ergobag nach Lust und Laune gestaltet werden kann. Sogar mit eigenen Fotos, Namen, Sprüchen, was immer man möchte.
Mein Mann war vor allem angetan von der ergonomischen Form der Schulrucksäcke, die noch dazu auf die jeweilige Körpergröße des Kindes angepasst werden kann. Und es war tatsächlich die Frage nach der Ergonomie, die ergobag überhaupt erst hat entstehen lassen. Bei einer Party fragte eine befreundete Physiotherapeutin die späteren Gründer, warum Schulranzen nicht längst mit den Tragesystemen von modernen Wanderrucksäcken ausgestattet sind. Daraus entstand der Schulrucksack, der inzwischen äußerst zahlreich auf den Schulhöfen zu finden ist.
Bei uns ist der ergobag jetzt seit fast einem Jahr im Gebrauch und ich bleibe begeistert. Er sitzt wirklich extrem gut auf den kleinen Körpern. Ich hatte vergessen, wie viel die Dinger an manchen Tagen wiegen können, obwohl die Kinder schon alles mögliche in der Schule lassen können und sollen.
Im Winter haben mir die vielen Möglichkeiten für Reflektoren ein gutes Gefühl in puncto Sicherheit vermittelt. Und der Rucksack ist sehr robust verarbeitet. Bisher mussten wir das Serviceangebot des Reparaturdienstes oder die Garantieleistung nicht in Anspruch nehmen. Und das, obwohl unser Sohn wahrlich nicht pfleglich mit seinen Sachen umgeht.
Weil ich also so überzeugt bin vom ergobag, habe ich Kontakt aufgenommen, um über eine Kooperation für FUTUREWOMAN zu sprechen. Mein Sohn durfte mit. Ich kann vorweg nehmen – er fand den Termin super spannend.
Obwohl die Firma inzwischen so groß ist, dass die Gründer ein neues, großes Gebäude planen, spürt man immer noch den Start-Up-Spirit. Die Büros sind gefüllt mit freundlichen, gut gelaunten Menschen und vielen Wänden, die vollgeschrieben sind mit neuen Ideen. Es gibt eine Schaukel, einen Kicker und zur diesjährigen Fußball-WM neue Kletties in 3D Optik. Das alles hätte schon gereicht, um meinen Sohn zu beeindrucken.
Aber dann ist er noch dem Kopf des Bahadir-Kostüm begegnet. Bahadir ist der ergobag-Flaschengeist, der die kleinen ergobag-Träger beim Schulstart begleitet und mit dem man Kindern die Besonderheit des ergobag erklären kann. Wer mag, kann sich hier einen Vorgeschmack holen.
Die Stoffe für die Schulrucksäcke entstehen aus recycelten PET Flaschen. Nach dem Einschmelzen der Flaschen werden daraus kleine Chips und daraus wiederum die Fäden. Die Produktion ist in Vietnam, weil es nur dort das notwendige Knowhow gibt. Die Mitarbeiter von ergobag reisen aber regelmäßig dorthin, um sich vor Ort davon zu überzeugen, dass die Arbeitsbedingungen fair sind und bleiben.
Ich wünsche allen Kindern, die in diesem Jahr zur Schule kommen, einen tollen Start und ganz viel Spaß. Und Ihnen liebe Eltern wünsche ich das gleiche.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um WERBUNG, d.h. es gibt eine Gegenleistung in Form eines Geschenks oder Honorars. Janine Steeger hat alle Produkte und Dienstleistungen selbst getestet und berichtet persönlich und ehrlich über ihre Erfahrung.